Leistungen
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Wir behandeln folgende Störungsbilder
- Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS, Konzentrationsprobleme, motorische Unruhe
- Schulprobleme und Schulverweigerung
- Verhaltensauffälligkeiten im Sozialverhalten
- Emotionale Störungen wie Ängste, Depressionen, Zwänge, Selbstverletzung, Mutismus, bipolare Störungen, Suizidgedanken
- Entwicklungsstörungen mit sowohl tiefgreifenden Entwicklungsstörungen als auch umschriebenen Entwicklungsstörungen wie Lese-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, Sprachstörungen und motorische Störungen
- Intelligenzdiagnostik mit Abklärung der kognitiven Fähigkeiten von geistiger Behinderung bis zur Hochbegabung
- Störungen mit körperlichen Symptomen wie Einnässen oder Einkoten, Essstörungen, Tic-Störungen, psychisch bedingte körperliche Symptome wie Empfindungs- oder Bewegungsstörungen, Schlafstörungen
- Psychosen wie wahnhafte Störungen und Schizophrenie
- Probleme nach Belastungen wie Trauerreaktionen, Belastungssymptome nach Unfällen, Gewalterfahrung, schweren Erkrankungen oder anderen traumatischen Erlebnissen, Trennung der Eltern
- Persönlichkeitsentwicklungsstörungen
- Bindungsstörungen
- Regulationsstörungen wie Schrei-, Fütter- und Schlafstörungen, Interaktionsprobleme zwischen Kind und Bezugspersonen
- Suchtprobleme durch Konsum von z.B. Drogen, Alkohol oder Spielsucht
Unsere Angebote
- Einzeltherapie )∗
- Gesprächstherapie
- Kreativtherapie
- Spiel- und Sandspieltherapie
- Hypnose
- Gruppentherapie )∗
- Achtsamkeits- und Entspannungstraining
- Gesprächsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
- Psychomotorikgruppen
- Ernährungsberatung
- bei psychisch bedingtem Über- oder Untergewicht
- Medikamentöse Behandlung
- Psychopharmakotherapie
- Homöopathie
- Pflanzliche Alternativen
- Unterstützung und Beratung bzgl. Gesprächen mit der Schule, dem Jugendamt oder anderen Institutionen
)∗ ACHTUNG: Einzel- und Gruppentherapien finden in unserer Praxis im 14-täglichen Rhythmus statt. Wir behalten uns vor, Sie an einen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten weiter zu verweisen, wenn aus medizinischer Sicht eine wöchentliche Therapiefrequenz sinnvoller ist. Gruppentherapien, z.B. ein Skillstraining nach DBT-Konzept, können eine praxisexterne Psychotherapie ggf. ergänzen.